"Bist du nicht zu Hause, bist du ein Fremder.
Bist du ein Fremder, wünschst du dir ein zu Hause."
Thomas, Vereinsgründer

International Community
of Integration

Vision

Unser Ziel ist es, Menschen weltweit gemeinschaftlich zu verbinden, Grenzen zu überwinden und Frieden zu stiften zwischen Nationen, Religionen und Kulturen. 

 

Die Ziele der nachhaltigen Entwicklung – Sustainable Developement Goals (SDGs) – gehen wir durch eine mehrdimensionale Sichtweise mit vernetztem Verständnis von globalen Herausforderungen an.

Unsere Werte

Unsere Arbeit beruht auf christlichen Werten und bietet somit die Möglichkeit zur Gemeinschaft zwischen Religionen und Nationen. 

Für uns bedeutet dies sozial verantwortlich zu handeln, zu lernen mit Mitmenschen, Andersdenkenden und Feinden uneigennützig zusammenzuleben sowie Fähigkeiten und Besitz zu teilen

Wer sind wir?

Wir sind der gemeinnützige Verein International Community of Integration (ICoI) e.V., der Flüchtlinge in Deutschland bei der Integration unterstützt. 

In den Herkunftsländern der Flüchtlinge versuchen wir die Fluchtursachen zu minimieren, wobei wir auf zuverlässige Partnerschaften vor Ort setzen, sodass Hilfe zur Selbsthilfe Wirklichkeit werden kann. 

Der Verein ist politisch, ethnisch und konfessionell neutral.

Was tun wir?

In Deutschland wollen wir Flüchtlingen helfen Orientierung, Sicherheit und ein neues Heimatgefühl zu erlangen. Wir versuchen dabei den Menschen Trost, Ermutigung und neue Hoffnung zu geben, die schwierige Situationen durchlebt haben. 

In den Herkunftsländern der Flüchtlinge initiieren wir nachhaltige Projekte zur Bekämpfung der Armut/Hunger, Schaffung von Arbeitsplätzen und sauberer Energie, Verbesserung der Landwirtschaft sowie Seminare zur richtigen Anwendung von Heilpflanzen. 

Diese Projekte zielen darauf ab den Menschen vor Ort einen sinnvollen Grund zu geben in ihrem Heimatland zu bleiben, um dort die lokale Wirtschaft zu stärken sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen.

Spenden

Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit mit Ihrem Geld unterstützen wollen. Eine Spendenbescheinigung für jedes Jahr geht Ihnen am Anfang des Folgejahres zu. Unser Verein ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden bis zu 200 Euro können Sie mittels Einzahlungsbeleg oder Kontoauszug der Bank steuerlich geltend machen.

Spendenkonto
Name der Bank: VR Miba
IBAN: DE60 6656 2300 0075 6500 00
BIC : GENODE61IFF

Unsere Hilfe in Katastrophengebieten

Erdbebenregion in Marokko

Am 08.09.2023 gab es ein schweres Erdbeben in Marokko. Dieses Mal waren wir binnen 2 Tagen Einsatzbereit und konnten schon am 12.09.2023 in Marokko mit unserer Arbeit beginnen.

  • 4 Tage Einsatz in den Bergen / teilweise 8 Std Fahrt und 1 Einsatz
  •  2 Tage in Marrakesch / mehr als 500 Menschen behandelt  

Die Gegensätze zu den ersten 4 Tagen und den 2 letzten Tagen hätten kaum größer sein können.
Am Anfang hatten wir oft sehr lange Fahrtzeiten um in betroffene Bergdörfer zu gelangen. Teilweise
waren die Dörfer fast komplett zerstört und viele Menschen sind verstorben und teilweise waren die
Häuser „nur“ nicht mehr bewohnbar, aber es gab weniger Tote. Da das marokkanische Volk eine sehr
große Verbundenheit praktiziert, war es ein großer Schmerz für viele, diesen Verlust zu erleben. Viele
waren sehr traumatisiert, andere hingegen machten sich von sehr weit her auf den Weg, um den
Menschen in den abgeschnittenen Bergdörfern in aller Weise zu Helfen.
Erstaunlich war zu sehen wie schnell die Straßen vom Geröll befreit wurden. Oftmals war
kilometerlang Geröll von den Steilhängen heruntergekommen.

Die Erstversorgung mit dem Nötigsten hat durch die privaten Initiativen sehr viel Not gelindert. Da
die Menschen das teilweise unwirkliche Gelände sehr gut kennen sind auch viele Menschen mit dem
Rucksack gestartet um Hilfe zu den mit Fahrzeugen nicht zu erreichenden Orten zu bringen.
Auch haben wir viel medizinisches Fachpersonal gesehen, sodass unsere eigentliche Arbeit in der Bergregion als MMT
nicht so nötig war.

Marrakesch: so viele Behandlungen wie nie zuvor 

Wir waren zwar nur 2 Tage in Marrakesch, haben aber mehr als 500 Menschen behandelt, dank unserer Stirnlampen konnten wir bis spät in die Nacht arbeiten. Die Dankbarkeit der Menschen war teilweise überwältigend. Wir waren überrascht, dass in der Stadt so viele Menschen unsere Hilfe in Anspruch nahmen, da die Zerstörung dort nicht das Ausmaß hatte wie in den Bergen. 

Die Bergregion (Atlas-Gebirge)

Marrakesch

Erdbebenregion in der Türkei:

Antakya / Islahiye / Kahramanmaras / Nurdagi / Samandag und viele andere Orte

Nach dem 06.02.2023 war es fast unmöglich an den Nachrichten zu den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien vorbeizukommen. Auch uns haben diese Nachrichten stark betroffen gemacht und uns schlussendlich dazu bewegt dort aktiv zu werden. In unseren 3 Einsätzen (insgesamt 2 Monate vor Ort) haben wir es leider kaum geschafft in betroffenen Gebieten auf Leute zu treffen, die keine Verwandte oder Bekannte durch das Erdbeben verloren haben. Trotzdem durften wir eine unbeschreibliche Dankbarkeit und Freundlichkeit erfahren.

Medizinische Hilfe wird benötigt

Angereist sind wir mit der Vision den Menschen zu helfen, die bisher von Hilfe unerreicht sind. Das war gar nicht immer so einfach. Klar, die Situation ist neu und keiner überblickt die hunderte Quadratkilometer Erdbebengebiet komplett. Wir haben uns schließlich mit verschiedenen Einheimischen zusammengetan, um die richtigen Gebiete anzufahren und effektiv zu helfen. Als wir unser mobiles Lazarett in abgelegenen Bergdörfern, am Straßenrand oder auch in größeren Camps aufgebaut haben, hat es nicht lange gedauert bis 50-100 Menschen mit allen möglichen medizinischen Problemen um Hilfe gebeten haben. Wir hatten eine Krankenschwester im Team für die schlimmen Fälle und drei Hobby-Mediziner zum Assistieren, für die Priorisierung der Härte (z.B. Kinder, ältere Menschen und besonders akute Fälle zuerst) sowie dem Aushelfen bei Wundreinigung und -versorgung, Anmischen von Medizin gegen Durchfall oder Säubern und Eincremen der verschmutzten Haut. Einige Ärzte sind gestorben. Hier und da sind zwar noch Ärzte und Krankenhäuser vorhanden, geben oftmals aber „nur“ Medikamente mit und konzentrieren sich auf die wirklich schlimmen Fälle. Das Versorgen von Verletzungen o.ä. bleibt aus. Insgesamt haben wir übe 1.000 Menschen medizinisch versorgen können.

Hygieneartikel sind Mangelware 

Was in den ersten Tagen nach dem Erdbeben das Essen war, ist nun die Hygiene: Oftmals nicht vorhanden. In vielen Gebieten gibt es kein fließendes Wasser, auch Supermärkte wurden zerstört oder sind weiter weg und das Geld ist ebenfalls knapp, um sich mit allem einzudecken. Unterwäsche lässt sich so beispielsweise nicht waschen und wird weggeschmissen. Neben der medizinischen Hilfe haben wir auch Hilfspakete verteilt. In lokalen Supermärkten haben wir verschiedenste Artikel eingekauft und in nicht so gut erschlossenen Gebieten an hilfsbedürftige Menschen verteilt. Vielen Dank an alle Finanzspenden! So konnten wir als Beispiel, alleine in den ersten 2 Wochen unseres Einsatzes einiges einkaufen und verteilen: 
Unterwäsche (1000x), Zahnbürsten (600x), Zahnpasta (300x), Shampoo (100x), Schuhe (40x), Hand- und Hautcreme (50x), Windelpackungen (30x), Babypuder (30x), Feuchttücher (3 Kartons), Kinderspielsachen (2 große Säcke), Damenbinden (4 Kartons), Seife (20kg + 20l), Nagelknipser (200x), Linsen (150kg), Mehl (60kg), Öl (30l). 

Behandlung der Menschen auf der Straße oder in ihren Zelten

Unsere Mitarbeit in einem Feldlazarett

Verteilung von Hilfsgütern

Die Macht der Zerstörung

Flutkatastrophe Ahrtal / Deutschland:

Diese Flut hat sehr viel Leid und Not zu den Menschen ins Ahrtal gebracht. 

Zuerst waren wir beim Aufbau und Betrieb eines Helferzentrum sehr stark engagiert. Dort wurde in kürzester Zeit ein Lazarett, eine Suppenküche und ein riesiges Hilfsgüterlager in einer Schule eingerichtet. Es wurden bis zu 1.000 Essen/Tag ausgegeben, bis zu 150 Menschen wurden am Tag im Lazarett behandelt (24h Betrieb). Und 300-500 Hilfesuchende/Tag  wurde geholfen mit Einsatzkräften, Werkzeugen oder schwerem Gerät. 

Dies war den bis zu 80 ehrenamtlichen Helfern aus ganz Deutschland zu verdanken, die rund um die Uhr im Einsatz waren und der überwältigenden Zahl an Spenden von Privatpersonen und Firmen. 

Dann verlagerten wir unseren Einsatzschwerpunkt auf das MMT (mobile medizinische Team) und wir durften in 54 Einsatztagen über 1.000 Menschen auf der Straße behandeln.

Unsere Mitarbeit im großen Helferzentrum

MMT mobiles medizinisches Team

Die Macht der Zerstörung

Unsere Arbeit in Deutschland

Deutschland: Arbeit mit Geflüchteten

Im Laufe der Jahre konnten wir durch unsere Arbeit zu ca. 500 Flüchtlingen aus über 15 verschiedenen Nationen freundschaftliche Beziehungen aufbauen. In unzähligen Aktivitäten konnten wir diese Beziehungen vertiefen:

  • Besuche bei Flüchtlingen in Flüchtlingsunterkünften wie auch Privatwohnungen
  • Veranstalten von KidsGames
  • Anbieten von Kreativworkshops, Seifenworkshops und Kochevents
  • Anbieten von Deutschkursen
  • Unterstützung bei Behördengängen, Arztbesuchen, Arbeitsvermittlung
  • Hilfe bei Anträgen, Umzügen
  • Beistand durch Seelsorge

Diese vielfältigen Angebote konnten wir dank der guten Zusammenarbeit mit Behörden, Integrationsbeauftragten, christlichen Gemeinden sowie weiteren Partnern durchführen. Unterstützt werden wir durch regelmäßige private Spenden sowie durch Fördergelder von Aktion Mensch und ptble (Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung).

Unsere Projekte im Ausland

Afrika: Gambia/Sutukoba mit BMZ

 

Dieses Projekt besteht aus dem Bau einer stabilen Grenzmauer (ca. 550m) aus Zementsteinen mit stabilen einfundamentierten Eisenpfosten und T-Fundamenten sowie die Errichtung eines demontierbaren Maschendrahtzaunes (ca. 70m) in zwei Teilstrecken um den größten Gemüseanbaugartens in Sutukoba (ca. 3,3ha mit 1.000 Frauen zur Bewirtschaftung)

Dadurch soll die Ertragsfähigkeit gesteigert, der Garten vor Tieren geschützt, die Instandhaltungskosten minimiert und Rücklagen für neue Projekte gebildet werden. Des weiteren sollen durch den Fortbestand dieses Gemüseanbaugartens die Fluchtursachen minimiert werden, die aufgrund von vorherrschender Armut derzeit bestehen.

Die Dorfgemeinschaft hat in Eigenleistung ca. 12.000 Zementsteine selbst hergestellt, aus ca. 70 Fuhren Sand, ca. 15 Fuhren Kies und 680 Säcken Zement. Sie haben auch 550m Fundament mit der Hand gegraben und mit Eisen und Zement das Fundament erstellt und dies oft in brütender Hitze. 

Nun ist der Garten geschützt vor den Tieren (Kühen…) die gerade in der Trockenzeit oft eine große Fläche kahlgefressen haben und somit die mühsame Arbeit der Frauen umsonst war. 

Es wurden auch noch 150 Orangenbäume und 50 Papaya Bäume gepflanzt, als Schattenspender und der Verkauf der Ernte bessert das Einkommen auf. 

 

 

Afrika: Gambia/Saba mit EWB (Engineers Without Borders Karlsruhe e.V.)

Dieses Projekt diente dem Aufbau einer zuverlässigen Wasserversorgung auf zwei Gemüsefeldern des Dorfes Saba (ca. 3,1ha Fläche). Die dadurch ermöglichte effizientere Landwirtschaft bietet den ca. 300 Frauen und Männern vor Ort nun eine gesicherte Lebensgrundlage und eine deutliche Arbeitserleichterung.

Ausführliche Projektbeschreibung 24 Seiten / 14 MB:

Projekt_Broschüre_Teil_1

Projekt_Broschüre_Teil_2

Afrika: Gambia/Bwiam mit Anamed e.V.

In diesem Projekt haben wir ein Seminar in Gambia durchgeführt, das zum Erlernen der Wirksamkeit tropischer Heilpflanzen, dem Anlegen von Gärten für Heilpflanzen sowie der Herstellung natürlicher Heilmittel diente. 

Eine der wirkungsvollsten Heilpflanzen z.B. bei der Bekämpfung von Malaria ist Artemisia annua, welche durch die Klimaverhältnisse besonders gut in Gambia angebaut und kultiviert werden kann. 

Anamed_Seminar_Infoflyer

Afrika: Gambia Erkundungsreise / Networking

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Wir haben Gambia mehrfach bereist, um aus erster Hand mehr über deren Kultur sowie die wirklichen Nöte und Sorgen der Menschen zu erfahren. Dies hilft uns in konkreten Projekten die lokale Bevölkerung und deren Bedürfnisse mit einzubeziehen. 

Wir konnten unter anderem sehr viele Gespräche mit Abgeordneten, Geschäftsleuten, Universitätsmitarbeitern, Leitern von NGOs, Ministerien und Freunden führen. Diese freundschaftlichen und strategischen Partnerschaften helfen bei der Umsetzung. 

Unser Ziel ist es „Nachhaltigkeit“ nicht nur als Modewort zu führen, sondern in der Realität auch umzusetzen.

Irak/Kurdistan: Erkundungsreise / Networking

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Wir haben Irak/Kurdistan mehrfach bereist, um aus erster Hand mehr über deren Kultur sowie die wirklichen Nöte und Sorgen der Menschen zu erfahren. Dies hilft uns in konkreten Projekten die lokale Bevölkerung und deren Bedürfnisse mit einzubeziehen. 

Wir konnten unter anderem sehr viele Gespräche mit Abgeordneten, Geschäftsleuten, Universitätsmitarbeitern, Leitern von NGOs, Ministerien und Freunden führen. Diese freundschaftlichen und strategischen Partnerschaften helfen bei der Umsetzung. 

Unser Ziel ist es „Nachhaltigkeit“ nicht nur als Modewort zu führen, sondern in der Realität auch umzusetzen.

Afghanistan: Erkundungsreise / Networking

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Wir haben Afghanistan bereist, um aus erster Hand mehr über deren Kultur sowie die wirklichen Nöte und Sorgen der Menschen zu erfahren. Dies hilft uns in konkreten Projekten die lokale Bevölkerung und deren Bedürfnisse mit einzubeziehen. 

Wir konnten unter anderem sehr viele Gespräche mit Abgeordneten, Geschäftsleuten, Universitätsmitarbeitern, Leitern von NGOs, Ministerien und Freunden führen. Diese freundschaftlichen und strategischen Partnerschaften helfen bei der Umsetzung. 

Unser Ziel ist es „Nachhaltigkeit“ nicht nur als Modewort zu führen, sondern in der Realität auch umzusetzen.

Griechenland: Lesbos - "Camp Moria" / Unterstützung vor Ort Organisation

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Wir waren nun bereits drei Mal als freiwillige Helfer in dem “Camp Moria” auf der griechischen Insel Lesbos, die durch ihre geographische Nähe zur Türkei für viele Flüchtlinge aus dem mittleren Osten der erste Schritt auf europäischem Boden bedeutet. Sobald sie dort angekommen sind ist es ihnen möglich Asyl in Europa zu beantragen. Unsere Aufgaben waren es zum einen praktische Hilfe anzubieten. Zum anderen haben wir besonders schutzbedürftige Flüchtlinge vor z.B. sexuellen Übergriffen beschützt und auch denen Flüchtlingen versucht Hoffnung zu geben, die bereits tief depressiv und verzweifelt geworden sind.

Ursprünglich gedacht war das Camp als temporäres Lager, wo die Menschen 2-3 Wochen verweilen sollten bis ihr Antrag auf Weiterreise genehmigt wurde. Nachdem nun alle Routen zur Weiterreise von den angrenzenden Ländern geblockt wurden, entwickelte sich das Lager in den letzten Jahren mehr und mehr in eine dauerhafte Station mit Verweildauern von 6 Monaten bis über 2 Jahre. Ausgelegt für 2.000 Leute sprengen die dort nun über 18.000 lebenden Menschen jeglichen Rahmen. Ein Zelt wird auf 4 Familien aufgeteilt. Medizinische Versorgung beschränkt sich auf das Notwendigste und keine Hilfe anbieten zu können ist das kleinste Problem. Eine Mischung aus gescheiterten politischen Entscheidungen und perspektivlosen Menschen, denen die letzte Hoffnung durch das System genommen wurde, bringt Verzweiflung, Gewaltausbrüche bis hin zu Selbstmordversuchen in den Alltag dieses Flüchtlingslagers.

Nordkorea: Erkundungsreise

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Wir haben Nordkorea bereist, um aus erster Hand mehr über deren Kultur sowie die wirklichen Nöte und Sorgen der Menschen zu erfahren.

Unsere tollen ehrenamtlichen Mitarbeiter

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Unsere Arbeit könnte nie ohne die Mitarbeit unserer wunderbaren ehrenamtlichen Mitarbeiter stattfinden. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter bereichern unsere Arbeit durch ihre künstlerischen, musikalischen und kreativen Gaben. Ihre selbstlose, leidenschaftliche, wirkungsvolle und zeitintensive Hingabe spiegeln ihr Mitgefühl für Menschen in Not wider und sind ein Zeichen ihrer großartigen Herzenshaltung. 

Sie kommen aus verschiedenen Ländern:

  • Deutschland
  • Brasilien
  • Peru
  • Venezuela
  • USA
  • England
  • Hongkong
Bereits bei unseren vielfältigen, ehrenamtlichen Mitarbeitern sehen wir uns in der Verantwortung verschiedene Nationen, Religionen, Kulturen, Charaktere, Denkweisen, Sprachen und Begabungen zusammenzubringen, um unsere Vision durch das Potential dieser Vielfalt umzusetzen.

Kontakt

Bitte richten Sie Ihre Anfrage an: mail (at) icoi.info